In Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von SPEA HQ hat JTAG Technologies eine dedizierte Version unseres JT 2147 POD entwickelt, die optimal in den SPEA 3030 integriert werden kann. Dieser JT 2147/SAM verbindet die TAP-Signale über unseren Standard-JT 3727/TSI-Controller direkt mit der Schnittstelle des ICT Systems. Für die 4040-Integration wird ein Standard-JT 2147-Pod verwendet. Vier der I/O-Signale des Pods werden mit den 4040 Flying Probes verbunden, um Boundary-Scan-Tests unter Verwendung der beweglichen Köpfe zu ermöglichen. Eine erweiterte Version unserer Ausführungssoftware, die auch mit den digitalen Pinkarten des SPEA-Testers und der GUI interagiert (Leonardo oder ATOS) ist ebenfalls im Upgrade-Paket enthalten. Digitale Signale können über Boundary-Scan stimuliert und mit den digitalen I/O Pins des ICT oder Flying Probes der SPEA-Maschine rückgelesen werden und umgekehrt. Ergebnisse und Diagnosen werden in der SPEA-GUI übernommen.
Während der Testprogrammerstellung hat unsere ProVision Software direkten Zugriff auf die digitalen Pins der Spea-Systeme. Somit ist ein einfaches schnelles Debug möglich. Unterstützt werden alle Flying Probe Versionen (4020, 4040, 4050, 4060) und 3030 Boardtester (Benchtop, Rack, Compact, Multimode, Inline) aus dem Hause Spea.
- Eine GUI (SPEA) während des Produktionsablaufs
- Höhere Abdeckung
- Kombinierter Bericht
- Nur ein Produktionsschritt
- Verbesserung der Fehlerabdeckung
- Vereinfachter Aufbau
- Zugriff auf die digitalen Pins des ICT Systems während der Testprogrammentwicklung mit ProVision
- 4 Test Access Ports (TAPs)
- Max. 35 MHz TCK
- USB- oder Ethernet Anschluss für Boundary Scan Controller
- Mittlere bis hohe Produktion
- Boundary-Scan-Tests: Infra, Verbindungen, Speicherverbindungen, Cluster
- Kombiniertes Testen von ICT und Boundary-Scan
- Flash-Programmierung
- PLD-Programmierung